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[Buchrezension] Wir schreiben unsere Namen in den Wind, [Autorin] Jodi Picoult

  • Writer: Alexandra Antipa
    Alexandra Antipa
  • 3 days ago
  • 3 min read


Jodi Picoult ist eine meiner Lieblingsautorinnen und ich war so gespannt auf ihr neuestes Buch. Das Cover war so schön, dass ich mir sicher war, dass die Geschichte darin fantastisch sein würde. Ich habe dieses Buch aus so vielen Gründen geliebt, einschließlich der Besetzung der Charaktere und der Vielzahl von Emotionen, die sie zu vermitteln wissen. Die Handlung ist definitiv etwas Einzigartiges, vor allem, weil es eine Menge Intrigen gibt, die mit den Werken von William Shakespeare verbunden sind. Man hat auch gemerkt, wie viel Recherche in das Buch geflossen ist, das Ergebnis ist einfach erstaunlich, eine Geschichte, an die man sich noch lange nach dem Ende des Buches erinnert.

 

Meine Meinung:

 

Jodi Picoult hat eine Geschichte geschrieben, die Ihnen den Atem rauben wird. Die doppelte Perspektive macht die ganze Geschichte noch besser. Meiner Meinung nach ist dies ein Liebesbrief an das Geschichtenerzählen. Die Geschichte ist zwischen der heutigen Zeit und der Tudorzeit angesiedelt. Man erfährt, wie die Frauen gekämpft haben, nicht nur damals, sondern auch heute. Die Hauptfiguren sind Melina und Emilia, beide Schriftstellerinnen. Melina ist diejenige, die in der Tudorzeit lebt, während Emilia ihre Vorfahrin ist, die in der heutigen Zeit lebt. Beide müssen sich Herausforderungen stellen, um Schriftstellerin zu werden. Was ist die Verbindung zu Shakespeare? Keine Spoiler, du soll das Buch lesen, um das herauszufinden. Alles, was ich sagen kann, ist, dass du dich auf einen echten Leckerbissen freuen kannst, denn dies ist definitiv einer der besten historischen Romane, die ich je gelesen habe.

 

Die Mischung aus historischen Fakten und Fiktion ist einfach genial, das hätte ich sonst nicht erwartet. Jodi Picoult ist eine meisterhafte Erzählerin, die es schafft, Geschichten zu verweben und uns in ihre Figuren zu verlieben. Ihr Buch ist ein Kunstwerk, das uns daran erinnert, wie wichtig das geschriebene Wort eigentlich ist. Schließlich ist die Feder mächtiger als das Schwert. Die Charaktere von Melina und Emilia waren mir absolut sympathisch, und ich konnte nicht anders, als mit ihnen mitzufiebern. Ich glaube, dass Frauen alles verdienen, was sie sich wünschen, unabhängig von ihren Träumen und Zielen. Und ich mochte die Intrigen um Shakespeare, die die Geschichte noch schmackhafter machten.

 

Vielleicht ist eines der größten Dinge an diesem Buch die Tatsache, dass es Themen berührt, die noch nicht gelöst sind, egal wie fortschrittlich wir auch sein mögen. Dazu gehören Rassismus, Gleichberechtigung und die Rechte der Frauen. Die Geschichte erzählt auch davon, wie chaotisch das Leben sein kann, auch in Bezug auf Leben, Familie, Liebe und Freundschaften. Die Hauptidee? Der menschliche Geist ist stark und schafft es, sich durchzusetzen, zu kämpfen. Als Leser werden Sie mit den Figuren mitfiebern. Wie im richtigen Leben wollen sie einfache Dinge. Glück, Liebe und Frieden. Man möchte einfach, dass die Geschichte weitergeht, denn es wird einem schwer fallen, die Figuren oder die geschaffene Welt zu verlassen.

 

Zusammenfassung:

 

Ich habe jedes Stückchen dieses Buches geliebt, es war eine hervorragende Lektüre. Jodi Picoult ist eine meisterhafte Geschichtenerzählerin. Sie schafft es, wunderschöne Welten und Charaktere zu erschaffen, mit denen man einfach mitfiebern muss. Das Buch ist gut durchdacht und offensichtlich gründlich recherchiert. Am Ende wird man wohl alles in Frage stellen, was man über Shakespeare weiß. Es spricht Themen an, die wichtig sind, darunter die Rechte der Frauen. Es lohnt sich also zu lesen! Meiner Meinung nach sehr empfehlenswert!


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